Wichtige Fragen und Antworten zur unseren Weinauktionen

Wichtige Fragen und deren Antworten

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Was kann ich einliefern?

Generell können alle namhaften, hochwertigen oder selten Rot- und Weißweine, Champagner, Portweine, Madeira, Sherry, alte hochwertige Spirituosen, Cognac, Whisky, Rum eingeliefert werden. Die Flaschen müssen orginal verschlossen, dicht und auf Grund des Etikettes und/oder der Kapsel eindeutig identifizierbar sein.

Nachträglich versiegelte Flaschen ausschließlich nach Rücksprache – da wir für unsere Katalogbeschreibungen garantieren müssen, muss ggf. die alte Versiegelung dann entfernt und von uns erneuert werden. Flaschen mit überproportionalem Schwund oder optisch fraglichem Inhalt kommen nicht zur Versteigerung (Ausnahme antike Sammlerflaschen!)

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Wie kann ich einliefern?

Senden Sie uns eine Aufstellung Ihrer Weine, am besten in Form einer Excel-Datei per E-Mail ( office@munichwinecompany.com ) zu. Geben Sie bitte unbedingt Erzeuger, Name des Weines, die Lage und den Jahrgang in Verbindung mit der Füllmenge und die Anzahl der Flaschen an. Für Rückfragen bitte immer die Telefonnummer angeben.

Falls das Etikett beschädigt ist bitte angeben. Eine Einschätzung des Füllstandes können Sie anhand der Füllstandskala vornehmen. Wir schätzen Ihnen diese Liste dann unverbindlich und kostenfrei ein.

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Wie werden die Weine eingeschätzt?

Auf Grund der Ergebnisse vergangener Weinauktionen unseres Hauses und anderen weltweiter Auktionsplattformen, sowie der Ermittlung des derzeitigen Marktwertes entsteht die sogenannte Preisspanne, im Katalog als Mindestpreis und mittlerer Handelspreis bezeichnet.

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Was kostet das Versteigern?

Lotgebühr:
5 € pro Lot bei Katalog-Weinauktionen, 3 € bei Online-Weinauktionen.

Provisionen:
12,5–25% des Versteigerungserlöses. Die Provisionshöhe ist abhängig von der Qualität und dem Zustand der Flaschen.

Versicherung:
6,80 € pro angefangene 1.000 € der Limitsumme.

Mehrwertsteuer:
19% auf Lotgebühr, Provision und Verischerung.

Beispiele:
12,5% = Bordeaux 1–5 Cru, namhafte Weine der Welt, in sauberem Zustand. 20% = deutsche Auslesen, guter Jahrgang, guter Erzeuger, Flaschen verdreckt und müssen geputzt werden bevor wir sie fürs Internet fotografieren können. 6,80 € Versicherung pro 1.000 € Limitsumme. Alle drei Positionen zzgl. 19% MwSt.

WICHTIG:
Die einmalige Lotgebühr und Provision fallen erst beim Verkauf der entsprechenden Positionen an und werden erst nach der Versteigerung vom Erlös abgerechnet, es fallen keine Vorabkosten an (Ausnahme Abholung und Versicherung)!

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Wie kommt die Ware zur Munich Wine Company?

Laut deutschem Auktionsgesetz muss die zu versteigernde Ware de facto bei uns im Hause sein.

  • Falls Sie in der Nähe beheimatet sind, liefern Sie kleinere Mengen gerne nach telefonischer Vereinbarung bei uns im Hause an.
  • Kleine Mengen können Sie uns auch, nach vorheriger Ankündigung und zu Ihren Lasten zusenden – falls Sie keine geeignete Verpackung haben, helfen wir Ihnen gerne aus. Nicht angekündigte Sendungen werden von uns der Annahme verweigert und unfrei zurückgesandt.
  • Größere Mengen und Einlieferungen können per Spedition veranlasst werden. Bitte kontaktieren Sie uns in diesem Fall unter +49 (0)89 / 678 055 50.
  • Sie können die schweren Kisten nicht allein bereitstellen, haben keine geeigneten Behälter oder brauchen fachkundige Hilfe? Bei angemessenem Einlieferungswert und Menge kommen wir gegen individuelle Berechnung auch zu Ihnen nach Hause und übernehmen die Weine zu uns.

Der Transport (Kapazität 400 bis 700 Flaschen erfolgt in klimatisierten Fahrzeugen) – bitte kontaktieren Sie uns in diesem Fall.

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Sind meine Weine versichert?

Ab der Einlieferung der Weine in unserem Hause bzw. bei Abholung bei Ihnen ist die Ware gegen Diebstahl, Unfall oder andere Beschädigung versichert. Ab dem Versand geht diese Haftung auf das jeweilige Transportunternehmen (UPS, Spedition) über.

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Wie lange dauert die Abrechnung der versteigerten Weine?

Die Abrechnung erfolgt bei Katalog-Weinauktionen ca. vier Wochen nach der Weinauktion, bei Online-Weinauktionen auf Grund des Fernabsatzgesetzes nach ca. sechs Wochen. Den Betrag überweisen wir Ihnen auf das angegebene Konto.

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Was passiert mit nicht versteigerten Weinen?

Die sogenannten Restanten kommen automatisch in die folgenden Online- bzw. Katalog-Weinauktionen. Da die Lotgebühr und Provision erst bei erfolgter Versteigerung des Lots anfällt, entstehen Ihnen keine weiteren Kosten.

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Umweltbewusstsein?

Wird bei uns großgeschrieben. Selbstabholer erhalten Ihre Weine kostenfrei in gebrauchter Kartonage und unsere Neukartonagen sind über Landbell mit dem Recyclingsystem angebunden.

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